Test einer wasserdichten Kamera
in der Waschmaschine

Ingo Althöfer; 16. August 2014



Ein einfacher Schwamm soll als Polster für die Kamera fungieren.


Mit einem Küchenmesser wird er vorsichtig aufgeschnitten.


Dann wird die Kamera eingeschoben. Übrigens hat das vorsichtige Aufschlitzen des Schwammes etwa zehn Minuten gedauert.


Passt genau. Die Kamera sitzt schön stramm. Jetzt fehlt nur noch das Loch für die Linse.


Ist eher eckig als rund geworden...


Passt trotzdem!






Bei der Waschmaschine habe ich das für die Kamera schonendste Programm eingestellt.


Der Videomodus wurde angestellt, bevor die Kamera in die Waschtrommel kam. Nach dem Schliessen der Tür steigt langsam das Wasser.


Durch das steigende Wasser legt sich die Kamera flach, die Linse schaut jetzt nach oben.


Diese einfache Nachttisch-Leuchte sollte die Waschtrommel aushellen.


Nach etwa 11 Minuten habe ich den Waschvorgang abgebrochen und abpumpen lassen. Im Bild ist die Trommel schon fast wieder trockengelegt.


So sah der Schwamm mit Kamera nach der Aktion aus.



Die folgenden drei Videos zum ersten Testwaschen sind im wmv-Format.

Video Teil-1
50 Sekunden; ca 8,6 MB gross.

Video Teil-2
44 Sekunden; ca 4,6 MB gross.

Video Teil-3
22 Sekunden; ca 2,0 MB gross.

In der Maschine waren neben der gepolsterten Kamera nur drei Krawatten. Die Bilder aus dem eigentlichen Waschvorgang haben mich enttäuscht. Das lag auch daran, dass die Kamera oft auf dem Kopf im Wasser lag und so nur den dunklen Boden der Trommel filmte.


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